Leere Räume erkennen
Hätten Sie’s wieder erkannt??? An dieser Stelle ein paar Innenansichten der Baustelle.
30. April 3009: 1.OG – Blick von der ehemaligen Fotostelle aus in den Gang mit den Büros der Fachreferent(inn)en, besser: auf das , was davon noch übrig ist.
Und so sieht die ehemalige Fotostelle leer aus.
Hier ist kein Durchkommen mehr. Die schnell gezogene Mauer dient jetzt als Stütze, sie wird zu einem späteren Zeitpunkt wieder entfernt werden.
Die alte Lesesaalaufsicht gibt’s auch nicht mehr. Die Täfelung dahinter wurde sorgsam abgetragen, durchnummeriert und eingelagert, denn sie soll auch zukünftig die Wand verschönern.
Die alte Ausleihe ist inzwischen nur noch ein Haufen Schutt.
2 Kommentare zu “Leere Räume erkennen”
Mittlerweile ist das ganze Thema ja schon einige Zeit her. Hatte damals selber von der Baustelle gar nichts mitbekommen. Aber so ist es eben. Heute merkt man natürlich nichts mehr davon. Außer, dass sich die Mühen wohl gelohnt habe. Denn das Resultat lässt sich sehen. Der Besucher freut sich über die gute Strukturierung. Das Foto mit der Mauer hinter der Tür finde ich allerdings richtig großartig. Das sollte man mal in der Bibliothek aufhängen. Wäre auf jeden Fall unterhaltsam, immerhin sieht das ja fast schon nach postmoderner Konzeptkunst aus. Ich denke, jeder weiß, was ich meine…
geschrieben von SGMI am 18. Mrz, 2014
Ja – zum Glück ist es schon ein Weilchen her, wo es noch so chaotisch im Hause aussah und wir freuen uns auch, dass unsere Nutzerinnen und Nutzer die neuen Räume so gut angenommen haben. Vielleicht werden wir Ihre Idee mal bei einem „Jubiläum“ aufgreifen.
geschrieben von schae am 18. Mrz, 2014